Neulich hatte ich Schwierigkeiten mit dem Speicherplatz auf meinem Mint 20.04 System.
Deshalb habe ich einige Logs mit Hilfe der Kommandozeile schnell gelöscht.
Danach konnte ich nciht mehr booten. Sprich das System war zerschossen.
Aber per Bootsdisc shee ich, dass die Daten noch ganz sind.
Somit konnte ich versuchen das System zu reparieren.
Genauer war der Bootloader nicht funktionsfähig.
Beim Starten war ich im grub recovery modus.
Aber damit sah ich keine boot Bestandteile.
Trotzdem hier eine Anleitung für grub recovery mode.
Eine Wiederherstellung ist mindestens genauso aufwändig wie eine Neuinstallation des Systems.
Ein anderes Mal hatte ich ein vier Mal überschriebenes System zu 30% gerettet.
Dann habe ich bemerkt, dass Mint 20.04 glücklicherweise ein System namens Timeshift verwendet. Es speichert die gesamte Systemkonfiguration per Rsync in Ordner und das regelmäßig.
Zur Sicherheit habe ich meine Daten, zwei Timeshift Ordner und noch einige Sachen per gzip auf einer externen Festplatte gesichert.
Dieses Format habe ich erstens gewählt, weil ein reines cp per Kommandozeile die Fehlermeldung „Argument ungültig“ brachte.
Zweitens kann man mit der Bootdisc nur als root, also mit sudo überhaupt etwas bewirken.